Factoring Gebühr

Die Factoring Gebühr wird auf Basis verschiedener Parameter berechnet, die für Laien im ersten Moment verwirrend wirken können. Doch wenn Sie die Grundlagen der Kalkulation kennen, können auch Sie mit unserer Hilfe Ihre Factoring Gebühr dauerhaft senken. Denn sowohl die Umsatzhöhe des Unternehmens als auch die Bonität sowie die Debitoren- und Rechnungsstruktur beeinflussen neben der Factoring Variante die Kalkulation der Factoring Gebühr für das antragstellende Unternehmen.

Die Berechnung der Factoring Gebühr und des Zinses

Bei preiswürdigen Factoringgesellschaften beläuft sich die derzeitige Factoring Gebühr zwischen 0,10 bis 1,5 Prozent und der Zins wird je nach Jahresumsatz und Bonität zwischen 2 und 5,50 Prozent veranschlagt. Bis zu doppelt so hohe Factoring Gebühren und Zinsen werden zum Teil bei kostspieligeren Factoring Anbietern erhoben – optional werden oftmals außerordentliche Positionen und vermeintliche Serviceleistungen abgerechnet. Nicht selten finden sich auch versteckte Nebenkosten in der Factoring Gebühr wieder, die jedoch von Experten wie uns zugunsten des Anschlusskunden verhandelt werden können. Ähnlich verhält es sich auch mit einer optionierten einmaligen Start- oder Einrichtungsgebühr zum Vertragsstart seitens einiger Factoringgesellschaften. Generell sollten jedoch beim Forderungsankauf die laufenden Kosten auf die Factoring Gebühr, den Zins und die Debitorenprüfkosten beschränkt sein und bleiben. Durch eine qualifizierte Strukturierung wie auch einer wirtschaftlichen Auswahl des zu verkaufenden Bestandes an Forderungen können wir für Ihr Unternehmen die Konditionen absolut positiv beeinflussen.

Die relevanten Parameter der Factoring Gebühr

Die Kalkulationsparameter der Factoring Gebühr sind neben dem Factoring-Umsatz, der jeweiligen Factoring-Variante, der gegebenen Bonität und der vorhandenen Eigenkapital-Quote auch die entsprechende Anzahl der Debitoren und Rechnungen, die gelebten Zahlungsziele, die Debitoren-Struktur, die Factorabilität sowie die Kapitalkosten – aber auch das Rating des Unternehmens und die Kosten der WKV nehmen Einfluss auf die Höhe Factoring Gebühr. Hinzu kommt, dass die Zusammensetzung der Factoring Gebühr in getrennten Einzelpositionen wie auch als Pauschalgebühr dargestellt werden kann, wobei letztere Berechnungsvariante meist kostspieliger ist und zumeist bei kleineren Unternehmen bis 500 000 Euro Umsatz oder beim Einzelfactoring angewandt wird.

Die verschiedenen Factoring Varianten in Bezug auf die Factoring Gebühr

Die Standardvariante im Rahmen des Full Service Factorings stellt das mittlere Preissegment dar, wohingegen das Smart Factoring bis 10 Millionen Euro, die wohl am günstigsten Factoring Gebühr berechnet. Aber auch das Inhouse Factoring ist ab 400 000 Euro relativ preiswert, indessen beim stillen und beim VOB Factoring relativ hohe Factoring Gebühren veranschlagt werden. Das Einzelfactoring hingegen charakterisiert die teuerste aller Varianten bezüglich der Factoring Gebühr und wird auch nur von sehr wenigen Anbietern auf dem Markt angeboten. Sie sehen, dass allein die Variante entscheidenden Einfluss auf die Factoring Gebühr nimmt, sodass es natürlich möglich ist durch die Wahl einer preiswerten Variante dauerhaft Einsparungen zu erzielen. Es lässt sich zwar keine generelle Empfehlung für die Optimierung des Kosten-Nutzen-Verhältnis aussprechen, doch in vielen Fällen lohnt sich beim Forderungsverkauf ein selektives Inhouse Factoring Verfahren unter Ausschluss von Skontozahlern und Kunden mit Kleinstrechnungen. Bestenfalls fordern Sie einen individuellen Konditionenvergleich von vielzähligen Anbietern an – kostenfrei und unverbindlich bei unseren Experten und erhalten damit die beste Alternative für Ihre Bedürfnisse. Jetzt Factoring vergleichen mit uns.

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